 Donezk (ukrainisch Донецьк; russisch Донецк/Donezk) ist das Zentrum des Kohlereviers Donbass und mit ca. 1,1 Millionen Einwohnern (mit Vororten) die fünftgrößte Stadt in der Ukraine. Die ostukrainische Stadt ist auch Hauptstadt der gleichnamigen Oblast Donezk.
Der Name der Stadt kommt vom Fluss Donez, was übersetzt kleiner Don heißt.
Donezk liegt in einer Steppenlandschaft, die aber von kleinen Wäldern, Anhöhen (natürliche und Abraumhalden der Bergwerke) und Seen umgeben ist. Die Flächen im weiten Umkreis der Stadt werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Die Stadt liegt am Fluss Kalmius. Dieser mündet etwa 120 km südlich von Donezk, bei Mariupol, in das Asowsche Meer, welches traditionell ein bevorzugtes Urlaubsrevier der Bevölkerung ist[1].
Die Stadtgemeinde gliedert sich in 9 Stadtrajone (Rajon Budjonny, Rajon Woroschylow, Rajon Kalinin, Rajon Kiew,
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2008-06-08
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 Charkiw, Charkow (ukrainisch Харків; russisch Харькoв) ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie liegt im Nordosten des Landes und ist das bedeutendste Wissenschafts- und Bildungszentrum der Ukraine mit 42 Universitäten und Hochschulen sowie ein wichtiges Industriezentrum (Elektro-, Nahrungsmittel-, chemische Industrie; Maschinen- und Schienenfahrzeugbau). Charkiw ist außerdem der kulturelle Mittelpunkt im Osten des Landes (sechs Theater, sechs Museen) und ein Verkehrsknotenpunkt (Flughafen, Eisenbahn, U-Bahn). Verwaltungstechnisch gliedert sie sich in folgende 9 Stadtrajone: Rajon Dserschynski, Rajon Schowtnewe, Rajon Kiew, Rajon Komintern, Rajon Lenin, Rajon Moskwa, Rajon Ordschonikidse, Rajon Frunse und Rajon Tscherwonosawod.
Die Stadt wurde ursprünglich als Festung zur Verteidigung der Südgrenzen des Russischen Reiches im Jahr 1654 zwischen den Flüssen Charkow (Charkiw) und
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2008-06-08
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 Der/die Howerla (ukrainisch Говерла; russisch Говерла/Gowerla) ist mit 2.061 m der höchste Berg der Ukraine. Er liegt in der Tschornohora in den Waldkarpaten im Westen des Landes, in der Oblast Transkarpatien, im Rajon Rachiw. Das Gebiet ist Bestandteil des Biosphärenreservats Ostkarpaten.
Der Normalweg auf den Howerla führt von Nordwesten von der Ortschaft Worochta (Ворохта) auf einem leichten Wanderweg zum Gipfel. Andere (längere) Anstiege gehen von Westen von Kwassy (Кваси), von Norden von Laseschtschina (Лазөщинa) oder von Süden vom Dorf Howerla (Говерла) aus.
Südlich des Howerla entspringt der Howerla-Bach, der beim Dorf Howerla in die Weiße Theiß mündet.
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2008-06-08
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 Lemberg (ukrainisch Львів/Lwiw; polnisch Lwów, russisch Львов/Lwow, weißrussisch Львоў/Lwou, jiddisch] לבוב/Lwow, latein Leopolis, deutsch Lemberg, armenisch Լեհ/Leh) ist eine Stadt in der westlichen Ukraine, Hauptstadt der im ukrainischen gleichnamigen Oblast Lwiw, die siebtgrößte Stadt der Ukraine und mit rund 735.000 Einwohnern[1] größte Stadt der historischen Landschaft Galizien.
Sie liegt am Fluss Poltwa, etwa 80 km von der Grenze zu Polen entfernt. Es ist die wichtigste Stadt der Westukraine. Manche Westukrainer, die sich gegenüber der weitgehend russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine als die eigentlichen Ukrainer sehen, bezeichnen es sogar als die „heimliche Hauptstadt der Ukraine“. Der Stadtverwaltung unterstehen neben der Stadt Lemberg mit ihren 6 Stadtrajonen noch die Stadt Wynnyky (ukrainisch Винники) und die beiden Siedlungen städtischen Typs Brjuchowytschi (ukrainisch Брю
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2008-06-08
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 Naftogas bewertet neuste Erklärung Moskaus über Verdoppelung des Gaspreises als rein politisch
Naftogas-Sprecher: Die endgültige Entscheidung über Preisanstieg ist noch nicht getroffen.
Der ukrainische Energieversorger, das staatliche Unternehmen Naftogas bewertet die jüngste Erklärung des russischen Außenministers Sergej Lawrow über eine Verdoppelung des Preises für das an die Ukraine gelieferte zentralasiatische Gas als die rein politische. Das sagte der Chef des Pressedienstes von Natogas Walentyn Semljanskyj am heutigen Freitag. Ihm zufolge bestehe der Preis für das zentralasiatische Gas aus verschieden Bestandteile: Das Transit und Speicherung in den ukrainischen unterirdischen Gasspeichern des über ukrainisches Territorium gepumpten Gases spielen dabei auch große Rolle. „Die endgültige Entscheidung über Preisanstieg ist noch
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2008-06-08
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 Kreml rechnet mit komplizierten Juschtschenko-Medwedew Gesprächen
Troztdem zum offenen Dialog bereit.
Moskau rechnet mit komplizierten Gesprächen zwischen dem russischen Staatschef Dmitrij Medwedew und dem ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko auf dem informellen GUS-Gipfel. Das teite vor der Presse der Berater des russischen Präsidenten Sergej Prichodko am heutigen Freitag mit. Ihm zufolge häuften sich in den bilateralen Beziehungen viele Probleme an. Sie russische Seite sei um beharrliches Nato-Anstreben der ukrainischen Leitung trotz der Anti-Nato-Stimmung unter den Ukrainern besorgt. Auch die Versuche, das Problem der Schwarzenmeerflotte einseitig zu lösen, bereiten ebenso Schwierigkeiten für Russland. Trotzdem sei Moskau zum offenen Dialog bereit, meint Sergej Prichodko.
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2008-06-08
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 Koalitionspartner setzten trotz Austrittes zweier Abgeordneten auf Erhaltung der Regierungskoalition
Abgeordneter Donij: Formell gibt es keinen Grund zum Rücktritt der Regierung.
Die Koalitionspartner setzten trotz des neusten Austrittes der zweien Abgeordneten weiterhin auf die Erhaltung der Regierungskoalition. Das geht aus der jüngsten Erklärung des Mitglieds der Fraktion „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“ Oles Donij hervor, die er am heutigen Freitag vor der Presse abgab. Ihm zufolge bedeute der neuste Austritt der zweien Abgeordneten aus der Regierungskoalition noch keinen Zerfall der Koalition und solle keinen Rücktritt der Regierung nach sich ziehen. Seiner Meinung nach haben die Patreichefs den Koalitionsvertrag unterzeichnet und die Meinung von einigen Abgeordneten spiele dabei keine wesentliche Rolle. „Form
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2008-06-08
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Präsident Juschtschenko: Zahlreiche Verstöße gegen den Stationierungsvertag trüben die ukrainisch-russichen Beziehungen.
Das Vorgehen der russischen Marine auf der Halbinsel Krim sorgt für Unruhe des ukrainischen Präsidenten. Das erklärte er am heutigen Freitagnachmittag in Russland vor der Presse. Ihm zufolge habe die russische Marine mehrmals den ukrainisch-russischen Vertrag über Stationierung der russischen Schwarzenmeerflotte grob verletzt. Als Beispiel führte er den Zwischenfall mit der entdeckten russischen Rakette auf der ukrainischen Krimküste im April an. Der Präsident Juschtschenko machte darauf seinen russischen Amtskollegen Sergej Medwedjew aufmerksam. „Ich habe den russischen Kollegen bewiesen, dass nicht alles bei uns glatt abläuft. Zahlreiche Verstöße gegen Stationierungsvertrag trüben die ukrainisch-russischen Beziehungen,“ gab Juschtschenko zu bedenken.
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2008-06-08
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